Paarberatung

Frisch verliebt oder seit ewigen Zeiten zusammen, das ist eigentlich gleich. In einer Partnerschaft treffen oft unterschiedliche Charaktere aufeinander. Sie nehmen sich vor, miteinander durch „dick und dünn“ zu gehen. Dennoch gelangen die meisten Paare irgendwann an einen Punkt, an dem sie alleine nicht mehr weiterkommen.


Probleme gemeinsam lösen

Wir helfen Ihnen, damit Sie Ihre Probleme gemeinsam lösen können. In unserem Evangelischen Beratungszentrum stehen Ihnen psychologische Berater*innen zur Seite - in Kiel und in Flintbek. Sie schaffen einen Raum, wo Sie als Paar über ihre Konflikte sprechen können. Bei Bedarf treffen sich unsere Psycholog*innen auch mit Ihnen alleine, ohne Ihren Partner oder Ihrer Partnerin.

Wichtig: Unsere Beratung ist immer kostenlos für Sie. Wir begleiten Sie unabhängig von Konfession und Weltanschauung.

Beratung für junge Paare

Wenn das erste Verliebtsein abklingt, kommen die unterschiedlichen Vorstellungen vom Zusammensein krass zum Vorschein. Wie viel Zeit verbringen Sie als Paar miteinander? Wie viele Raum lassen Sie der anderen für ihre Freunde, für ihre Hobbies? Ist es in Ordnung, wenn der Partner sich mal außerhalb der Beziehung austobt? Wollen Sie Kinder?

Beratung für gesettelte Paare

Doch, Sie sind gesettelt. Im Beruf läuft es gut, Ihr erstes Kind ist unterwegs. Dann ist es da und stellt Ihren Alltag auf den Kopf. Mit einem Schlag haben Sie auch als Paar weniger Zeit füreinander und weniger Lust auf Sexualität. Die Kindererziehung nimmt Sie stark in Anspruch. Und kaum, dass sich alles eingespielt hat, Sie alles geregelt haben, sind Ihre Kinder erwachsen geworden. Sie werden flügge und Ihr Haus wirkt plötzlich so verlassen.

Beratung für ältere Paare

Die Schwierigkeiten der jungen Jahre haben Sie längst hinter sich gelassen. Der Ruhestand kündigt sich an. Nun drängen sich Fragen auf, die man gerne aufs Später, aufs Alter verschoben hat. Wie füllen Sie sinnvoll Ihre freie Zeit? Welchen Stellenwert hat für uns das sexuelle Miteinander? Gibt es das noch, nach so vielen Jahren? Und müssten man nicht eigentlich schon weiter denken: an eine barrierefreie Wohnung und an die Vorsorge für eine mögliche Pflege?