Fünfmal im Jahr treffen sich die Mitglieder der Kongo-Partnerschaftsgruppe des Kirchenkreises (KoPa) mit Vertreter*innen aus den Kirchengemeinden. In Videokonferenzen verbinden sie sich regelmäßig mit den Menschen im Kongo. Sie nehmen am Leben der jeweils Anderen teil, wollen füreinander da sein und blicken über den eigenen Tellerrand hinaus.

Einmal im Jahr feiern alle Partner zeitgleich Gottesdienst nach einer gemeinsamen Liturgie: im Kongo und in Altholstein.

Wenn es die äußeren Umstände zulassen, besuchen sich Afrikaner*innen und Deutsche gegenseitig. Dabei rückt auch der theologische Aspekt mehr in den Mittelpunkt, beispielsweise bei gemeinsamer Bibelarbeit, besonders mit Frauen im Kongo.